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Beetrose 'Elisabeth of Glamis'

Rosa 'Elisabeth of Glamis'


Merkmale

  • geeignet für Blütenhecken
  • intensiv duftende Blüten



Beschreibung

Die Beetrose 'Elisabeth of Glamis' ist mit ihren bezaubernden, stark duftenden Blüten eine würdige Vertreterin der Königin der Blumen. Ab Juni zeigt sie ihre Blütenschönheiten in wunderbarer roter, gelber, weißer oder rosafarbener Farbe. Das dunkelgrüne Blattwerk dieser Beetrose bildet eine gute Grundlage für die Blütenpracht, die einzelnen Blätter sind dabei gefiedert.

Der bevorzugte Standort für die Beetrose 'Elisabeth of Glamis' ist eine sonnige bis halbschattige Lage mit durchlässiger und nährstoffreicher Rosenerde. Unter optimalen Bedingungen erreicht Rosa 'Elisabeth of Glamis' Größen von bis zu 1 m, sowie Breiten von etwa 60 cm.


Wuchs

Mit ihren 90 cm bis 1 m Größe wird die Beetrose 'Elisabeth of Glamis' als Kleinstrauch eingeordnet. In der Breite wird die Beetrose 'Elisabeth of Glamis' etwa 40 cm bis 60 cm breit.

Blätter

Rosa 'Elisabeth of Glamis' ist sommergrün.
Die wechselständig angeordneten Blätter von Rosa 'Elisabeth of Glamis' sind gefiedert. Ihre Farbe ist ein Dunkelgrün.

Blüte

Von Juni bis September trägt die Beetrose 'Elisabeth of Glamis' ihre in Dolden angeordneten Blüten und lässt sie ihren starken Duft verbreiten. Diese sind schalenförmig und wunderschön rot, gelb, weiß bis rosa gefärbt.

Zweige

Die Zweige dieser Rose sind bestachelt.

Standort

Der optimale Platz für die Beetrose 'Elisabeth of Glamis' sollte sonnig bis halbschattig sein.

Boden

Diese Pflanze sollte in einen durchlässigen und nährstoffreichen Boden gepflanzt werden.

Wasserbedarf

Der Wasserbedarf ist normal.

Frosthärte

Die Beetrose 'Elisabeth of Glamis' gilt als frosthart, sofern sie einen entsprechenden Winterschutz erhält.

Verwendung

Diese Rose wird gerne zur Gruppenbepflanzung eingesetzt, aber auch als freiwachsende Hecke.

Pflanzpartner

Am besten harmonisiert die Beetrose 'Elisabeth of Glamis' in Kombination mit Salvia nemorosa, Lavandula und Clematis.

Pflege-Tipp

Gut zu wissen:
- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Behandeln Sie Ihre Rose anschließend mit zugelassenen Mehltaumitteln, um Neuinfektionen zu verhindern.
- Bei Befall mit Sternrußtau entfernen Sie alle kranken Blätter (schwarze Flecken) und behandeln Sie Ihre Rosen mit geeigneten Fungiziden nach Herstellerangaben.
- Schneiden Sie verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt ab. Dies fördert die Bildung neuer Blütenknospen.
- Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.

Aussäen und Einpflanzen

Wenn der Boden nicht gefroren ist, oder heiße Sommertemperaturen herrschen, können Containerpflanzen das ganze Jahr über gepflanzt werden.

Was noch zu tun ist:

- Düngen: Im Zeitraum von März bis Mai


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