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Beetrose 'Gruß an Aachen'

Rosa 'Gruß an Aachen'


Floragard

Merkmale

  • geeignet für Blütenhecken
  • mit einem Hauch von Blütenduft



Beschreibung

Die Beetrose 'Gruß an Aachen' ist mit ihren bezaubernden, leicht duftenden Blüten eine würdige Vertreterin der Königin der Blumen. Ab Juli zeigt sie ihre Blütenschönheiten in wunderbarer weißer Farbe.
Der bevorzugte Standort für die Beetrose 'Gruß an Aachen' ist eine sonnige bis halbschattige Lage mit durchlässigem und nährstoffreichem Gartenboden. Unter optimalen Bedingungen erreicht Rosa 'Gruß an Aachen' Größen von bis zu 60 cm, sowie Breiten von etwa 50 cm.


Blütezeit
Blütezeit
Juli - September
Breite
Breite
30 - 50 cm
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
40 - 60 cm
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Sonnig

Wuchs

Mit ihren 40 cm bis 60 cm Größe wird die Beetrose 'Gruß an Aachen' als Kleinstrauch eingeordnet. In der Breite wird die Beetrose 'Gruß an Aachen' etwa 30 cm bis 50 cm breit.

Blätter

Rosa 'Gruß an Aachen' ist sommergrün.
Die wechselständig angeordneten Blätter von Rosa 'Gruß an Aachen' sind gefiedert.

Blüte

Von Juli bis September trägt die Beetrose 'Gruß an Aachen' ihre in Dolden angeordneten Blüten und lässt sie ihren leichten Duft verbreiten. Diese sind schalenförmig, 10 cm bis 12 cm groß und wunderschön weiß gefärbt.

Zweige

Die Zweige dieser Rose sind bestachelt.

Standort

Der optimale Platz für die Beetrose 'Gruß an Aachen' sollte sonnig bis halbschattig sein.

Boden

Diese Pflanze sollte in einen durchlässigen und nährstoffreichen Boden gepflanzt werden.

Wasserbedarf

Der Wasserbedarf ist normal.

Frosthärte

Die Beetrose 'Gruß an Aachen' gilt als frosthart, sofern sie einen entsprechenden Winterschutz erhält.

Verwendung

Diese Rose wird gerne zur Gruppenbepflanzung eingesetzt, aber auch als freiwachsende Hecke.

Pflanzpartner

Am besten harmonisiert die Beetrose 'Gruß an Aachen' in Kombination mit Salvia nemorosa, Lavandula und Clematis.

Pflege-Tipp

Gut zu wissen:
- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Behandeln Sie Ihre Rose anschließend mit zugelassenen Mehltaumitteln, um Neuinfektionen zu verhindern.
- Bei Befall mit Sternrußtau entfernen Sie alle kranken Blätter (schwarze Flecken) und behandeln Sie Ihre Rosen mit geeigneten Fungiziden nach Herstellerangaben.
- Schneiden Sie verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt ab. Dies fördert die Bildung neuer Blütenknospen.
- Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.

Aussäen und Einpflanzen

Wenn der Boden nicht gefroren ist, oder heiße Sommertemperaturen herrschen, können Containerpflanzen das ganze Jahr über gepflanzt werden.

Toleranzen und Resistenzen

Diese Rose ist leider anfällig für Mehltau, sodass vorbeugende Maßnahmen nötig sind. Sternrußtau tritt auch häufiger auf.

Was noch zu tun ist:

- Düngen: Im Zeitraum von März bis Mai


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