Floragard Aktiv-Gartenpflanzerde


Torfreduzierte Pflanzerde mit Stickstoffdünger mit Langzeitwirkung

Merkmale

  • Torfreduzierte Pflanzerde mit innovativer Rezeptur zum Pflanzen von Gehölzen, Stauden, Sträuchern und Hecken
  • Ein besonderer organischer Stickstoffdünger versorgt die Pflanzen bis zu 6 Wochen allen erforderlichen Nährstoffen
  • Mit gütegesichertem Grünschnittkompost aus norddeutschen Kompostierungsanlagen
  • Der Anteil an Bio-Holzfaser macht die Erde luftig, dies führt zu einem guten Anwachsen der Pflanzen von Frühling bis Herbst
  • Für ausgefallene Pflanzprojekte im Gartenbeet, für Pflanzungen im Kübel oder für Indoor-Pflanzen verwenden Sie lieber eine klassische Blumen- oder Spezialerde

Lieferart

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1-2 Werktage

Größe

1x50l

Menge


Das Optimum für große Pflanzprojekte im Garten, ob Staudenbeete oder Gehölze: Das ist die torfreduzierte Floragard Aktiv Garten-Pflanzerde. Ausgesuchte Torfanteile, regionale nachwachsende Ausgangsstoffe, effektive Zusätze und eine hochwirksame Kombination aus einem Stickstoffdünger und einem organischen Dünger mit Langzeitwirkung bilden die moderne Rezeptur. Gebrauchsfertig sorgt die Premium- Aktiv Garten-Pflanzerde bei der Pflanzung im Beet für ein gesundes Wachstum von Stauden, Gehölzen und Sträuchern. Die Düngerkombination aus einem Stickstoffdünger und einem organischen Dünger mit Langzeitwirkung wirkt sofort und lang anhaltend. Die Pflanzen werden durch den besonders hohen und gut pflanzenverfügbaren Düngergehalt der Floragard Aktiv Garten-Pflanzerde bedarfsgerecht und pflanzenschonend bis zu 6 Wochen lang anhaltend mit allen Haupt- und Spurennährstoffen versorgt und zeigen von Anfang an ein kräftiges und gesundes Wachstum. Wertvoller Grünschnittkompost sorgt durch die Belebung der Erde für eine gesteigerte Vitalität und Widerstandskraft der Pflanzen. Wertvolle Nährstoffe aus dem Stoffkreislauf unterstützen nachhaltig das Pflanzenwachstum. Holzfasern aus regionaler Produktion sorgen für eine lockere und luftige Struktur der Erde und fördern so ein gesundes Anwachsen der Gartenpflanzen.

Verantwortung und Renaturierung

Intakte Moore stehen unter strengem Naturschutz und werden in Deutschland schon seit den frühen 1980er Jahren nicht mehr entwässert oder zum Torfabbau genutzt. Hierfür stehen ausnahmslos die Flächen zur Verfügung, die schon vor Jahrzehnten trockengelegt und anschließend landwirtschaftlich in Form von Viehweiden oder Ackerflächen genutzt wurden. Abbaugenehmigungen werden auch bei diesen trockengelegten Arealen erst nach sorgfältiger Prüfung durch die Behörden erteilt. Nach Ende des Torfabbaus werden die Torflagerflächen nicht brach liegengelassen, sondern wiedervernässt. Ziel dieser Wiedervernässung ist eine Renaturierung der Flächen, die somit ihre ursprüngliche Vegetation zurückerhalten und sich wieder zu Mooren entwickeln können. Die bereits wiedervernässten Flächen werden laufend überwacht und durch die Torfwerke gepflegt, sodass sich eine moortypische Flora und Fauna erfolgreich ansiedeln kann. Sphagnum, Wollgräser und andere hochmoortypischen Pflanzen gedeihen und auch schützenswerte Tiere finden schnell eine neue Heimat, die sie vorher auf den landwirtschaftlich genutzten Flächen nicht zwangsläufig hatten.

Unsere Gärtnertipps

Pflanzen im Garten:

Beim Pflanzen von Solitärgehölzen- oder Sträuchern sollte das Pflanzloch mindestens in der doppelten Größe des Wurzelballens ausgehoben werden. Wichtig ist ein tiefgründiges Lockern des Untergrundes z.B. mit einer Grabegabel. Der Bodenaushub sollte 1:1 mit der Floragard Aktiv Garten-Pflanzerde gemischt und in das Pflanzloch eingebracht werden. Das Pflanzgut sollte nach dem Pflanzvorgang nicht wesentlich tiefer in der Erde stehen als zuvor, um Fäulnis am Wurzelhals zu vermeiden. Bei großen Wurzelballen ist es vorteilhaft, wenn die in das Pflanzloch eingefüllte Erde vor dem Einsetzen des Ballens einen leichten Hügel bildet, damit ein guter Bodenschluss gewährleistet werden kann. Nach dem Ausrichten der Pflanze seitlich verfüllen, leicht antreten und mit überschüssigem Erdmaterial einen kleinen Wall um die Pflanze bilden – das verhindert in der Anwachszeit ein Wegfließen des Gießwassers und gewährleistet ein ausreichendes Einschlämmen des Pflanzgutes. Trockene Wurzelballen sollten vor dem Pflanzen ausreichend gewässert werden.



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